Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom 2012 angezeigt.

Silvesterlauf 2012

Bei der Sekunde 14 laufen Zumi und ich durchs Ziel. www.silvesterlauf.ch Frohe Festtage und einen guten Rutsch. Reto

Ostreise 2012 - Bericht

Wir treffen uns am Abend des 6.11.2012 zur Reise nach Belgien. Die Vorbereitung startete bereits vor einem Jahr, mit der Umfrage nach der Destination. Reto und ich (Benno) treffen sich in der Bahnhofstrasse Zürich zum Apéro. Um 20.42 Uhr startet der CNL. Nach kurzen Erklärungen durch den Schaffner, begeben wir uns in den Barwagen. Wir wollen ja niemandem sagen, dass wir für 6 Personen gebucht haben, aber nur zu 5. sind! Im Barwagen treffen wir die Berner und Lozärner-Nord Kumpels. Ottiger musste bereits anrufen, ob wir den Zug verpasst haben. Den anderen war’s wohl klar, dass wir bereits beim Weissbier sind.... Im 6er CC ist es halt nachts doch recht lebhaft mit rein- und raus. Zudem war die Luft nicht die beste, so dass wir die Abteiltüre etwas offen hielten. Tatsächlich, ein fremder Fremddachs traute sich in den Löwenkäfig und raubte Hardy seine letzten Euros aus der Hose, was er erst am morgen beim bezahlten bemerken sollte. Um 8.00 Uhr treffen wir in Utrecht ein. Es schneit und is...

Mirissa - Anuradhapura - Negombo

Da uns noch etwas Zeit bleibt, entschliessen wir uns für die Zugsreise (340km für keine 4 Franken, 9 Std.) vorbei an den Tsunami-Ruinen, Bretterbuden nach Colombo und dann quer durch die Reisfelder ins historische Zentrum. Hier siedelten die ersten Mönche, überzeugten die Könige, so dass der Buddhismus als Staatsreligion ausgerufen wurde. Die Dagobas sind gebaut für verzauberte Zepter, gelöste Rätsel, scharfen Chilli, eine verlorene Königin und dem gewonnenen Krieg über die L.T.T.E. Die Eisenbahn endet hier - zerbombt. Wir fahren mit dem Bus der Front entlang. Der grösste Nationalpark (Wilpattu) gewinnt seit dem Kriegsende im Jahr 2009 wieder an Bedeutung. In Negombo zieht der Zimmtkanal eine gerade Linie, die Palmen stehen unnatürlich, stramm in einer Reihe und der Pauschaltourismus erholt sich schnell - schnell sind wir von hier am Flughafen. Bis bald!

Ella - Tangalle - Mirissa

Die Nationalparks sind teuer. Da braucht's für die Safari im Udu Walawe eine Tierquote. Der Ranger behält Recht. Wir erspähen bald die Elefanten. Ein Schakal kreuzt unseren Weg, Büffel liegen im Wasser, Adler im Horst, Schildkröten am Sonnenbaden und zig Vögel 'geniessen' die Überschwemmung. Vom Krokodil bleiben uns nur die Hinterfüsse und der Schwanz. Denn südlichsten Punkt haben wir erreicht. Es regiert das Strand-'leben'... Leben ist etwas übertrieben, denn nach einem Tag kennen wir alle Bewohner. Als Kontrast stürzen wir uns in die geschmacksintensiven, belebten Strassen von Matara und Galle. Das Fort der Potugiesen, dann Holländer und später Engländer ist ein Weltkulturerbe. Im Brennpunkt steht zur Zeit jedoch das Cricketstadion. Es spielt Sri Lanka gegen Neuseeland. Wer gewinnt? Fotolink beim Eintrag vom 28. Oktober.

Kandy - Haputale - Ella

Einmal mehr haben wir es ans Ende der Welt geschafft. Der Tee wird um 5am serviert (Schweiz = 01:30 Uhr). Mit einem Kleinbus rütteln wir dem Sonnenaufgang entgegen. Ein Gewitter hat mehrer Bäume und so auch die Stromleitungen zu Boden gebracht. Da wir alleine unterwegs sind, versuche ich die Äste von der Strasse zu räumen und die Leitungen ganz auf den Boden zu drücken, damit die Fahrt weiter gehen kann. Die letzten gut 3km bis zur 900m, senkrecht abfallenden Wand schaffen wir zu Fuss. World's End - ein Ort zum verweilen, Morgenessen, Raben abhalten unser Morgenessen zum ihrigen zu machen und wissen, dass sich das zeitige Aufstehen gelohnt hat. Denn bereits gegen 10 Uhr steigt hier der Nebel an und die Sicht fällt unter 10 Meter! Jeden Tag werden in der Uva Halpewatte Tea Factory 30 bis 50 Tonnen Teeblätter angeliefert. Innert zwei Tagen wird daraus über 10 Tonnen Tee, welcher wöchentlich nach Colombo geliefert wird. Trocknen, verkleinern, erhitzen und siebenmalsieben... Zeit f...

Colombo - Kandy

Überall wird gebaut und ständig geputzt. Doch die etlichen Raben finden trotzdem was zu picken. Das Militär und die Polizei hat ihre Posten, Wachtürme in der ganzen Stadt bezogen und so führt unsere selbstgebastelte Sightseeingtour in Colombo über einige Umwege. Aber was soll's - viel zu sehen gibt es nicht und abends ist es an den meisten Orten eh stockdunkel... Der Zug nach Kandy steigt auf 500 m.ü.M. Wir frösteln im Luxuswagen an der Zugsspitze mit WiFi und Essen am Platz während die 1. Klasspassagiere rückwärts fahrend im letzten Wagen die Aussicht geniessen. An den Links-Verkehr haben wir uns gewöhnt. Das queren der Strassen ist im hektischen Kandy nicht einfacher geworden. Die öffentlichen Busse erzwingen sich mit ihren penetranten Hupen den Vortritt in jeder erdenklichen Verkehrslage. Auch unserem Tages-Fahrer bleibt oftmals nur ein Zurückhupen (!) und ein müdes Kopfschütteln... Beim Aufstieg zu den Tempelanlagen in Dambulla und Sigiriya bleibt mir nicht nur vom Ausbli...

Sri Lanka 2012

Am 2. November fliegen wir via Dubai nach Colombo und erkunden den Südwesten von Sri Lanka während drei Wochen. Reiseberichte und Fotos folgen hier. Viel Spass! Zu den  Fotos >> Sri Lanka 2012 auf einer größeren Karte anzeigen

Zu Besuch in der Buffalora

Nicht hinter dem Ofenpass - sondern auf 2078m im Calancatal liegt die Capanna Buffalora. Wir queren den Sentiero Alpino Calanca (Höhenweg). Wetter technisch nutzen wir den kürzeren Aufstieg von Rossa. So schaffen wir es vor dem grossen Regen bis zur Hütte. Für den Abstieg folgen wir den Wegweisern nach Soazza. Die steilen 1600 Höhenmeter auf gut 10 Kilometer sparen wir uns auf den sonnigen Sonntag... Zu den Fotos >> Zu der GPS-Aufzeichnung >>

Martina 2012

Am 21. Juli fahren wir im regnerischen Davos los. Auf dem Scaletta-Pass erwarten uns -2 Grad und ein Dauerwanderer, der von Wien ans Mittelmeer will. Die Schutzhütte auf dem Scaletta-Pass hat er als Nachlager ausgesucht. Wir dürfen weiter - trotz kurzem Schneefall, denn es sind noch knapp 90 km vor uns. Martina verwöhnt uns dieses Jahr mit tollem Wetter, so dass den Bike-, Faulenz-, Gourmet- und Wanderfreunden keine Grenzen gesetzt sind. Die längst fällige Fortsetzung aus der Reihe 'Gruselecke in Martina' konnte auch dieses Jahr aus Zeitgründen nicht realisiert werden... Per Bike und anschliessend per pedes zum Piz Lad (1062-2808), Schwarzsee, Alp Tea, Tschlin, Val Sinestra, Val d'Uina - Schlagwörter, die mich nicht erst seit diesem Jahr begeistern. Vielen Dank, dass wir jedes Jahr ein paar Tage im tollen Engadin-Haus verbringen dürfen. Ich freue mich auf 2013. Zu den Fotos >>  (Danke an alle Fotografen für das Bildmaterial)

Meringues

Am 21.08.2012 begleite ich Benno bei seinem Projekt rund um den Kanton Luzern. Wir biken von Schüpfheim via Kemmeriboden Bad nach Trubschachen. Zum Glück ist bekannt, dass die besten Meringues (und auch die grössten) im dortigen Restaurant serviert werden. So halte ich mich beim Zmittag vornehmlich zurück ;-) Der Ausflug hat Spass gemacht - trotz den x-Litern Wasser, die wir verloren haben... Es ist schliesslich Sommer. Bei den Fotos bitte nach rechts klicken. Enjoy!

Ausflug auf den Niesen

Na ja, wir hielten lange an unserem Plan fest. Doch trotz einem nicht von uns verlangtem 'Halt auf Verlangen' - bleiben wir in Mühlenen recht locker im Polster sitzen. Der Zug bringt uns ja ins Wallis und dort soll doch gemäss Prognose die Sonne scheinen... Von Hohtenn schauen wir mal, was der Tag so bringt ... hier ... und landen schliesslich im Le Lötschberg in Bern.

Bikeferien in Tossa de Mar

Bachtel, 13.11.11 Tossa de Mar, 13.04.12 Das Wetter ist nach fünf Monaten immer noch frisch - doch am Meer komme ich zurück zu alter Frische...  Fotos in der Galerie der Carbonara-Biker oder gleich hier...

B(A)R-Tag in Davos

    Unser Ursprung in den Davoser-Schnee gezeichnet!

Sanur

Die Bukit-Halbinsel grasen wir an einem Tag ab. Reisfelder gibt es kaum, Wasser ist auch in der Regenzeit rar. Tanah Lot und Ulu Watu stehen auf unstabilen oder hohen Klippen - wir im Stau in Kutas-Strassen. Zum Abschluss gönnen wir uns den Seafood am weissen Sandstrand von Jimbaran bis das Licht ausgeht... Bis bald! Zu den Fotos >>>

Ubud

In Ubud kann es jederzeit Regnen. Aber der Monkey Forest, die Reisfelder oder das Gebet am Ayung ist dann umso mystischer. Wir lassen uns vom Butler die Wünsche von den Augen ablesen, werden mit einem Gala-Dinner und eigenem Pool verwöhnt. Auf Umwegen schaffen wir es sogar alleine zum Babi Guling... Link zu den Fotos beim Eintrag vom 13. Dezember.