Villarrica wird zwar vom Dumont gelobt. Trotzdem entscheiden wir uns nach einer Nacht und 24 Stunden mit dem Mietauto für die Weiterreise entlang dem See ins 25 Kilometer entfernte Pucon. Hier sind wir näher am Puls und am Vulcano Villarrica.
Die kleinen Dörfer, Wasserfälle, Seen und Thermen sind ohne viel Aufwand nur mit dem Auto über die Offroad-Pisten erreichbar. Der Puma - auch als Salto - bleibt uns weiterhin verborgen. Wir wagen das Bad in einem See und sind überrascht, das die Gänsehaut (fast) ausbleibt.
Der Vulcano Villarrica ist 2840 Meter hoch. Er ist aktiv und offiziell 1971 ausgebrochen. Unser Guide zeigt jedoch ehemalige Gebäude, die 1984 durch eine Lawine zerstört wurden, welche die Lava ausgelöst hat. Menschen sind damals keine zu Schaden gekommen.
Wir dürfen mit dem Bus bis 1500MüM fahren und reihen uns in die Menschenschlange, welche sich dem Gipfel entgegen zigzagt. Ausser für das Anziegen von Windjacken, Windhosen, Handschuhen, Helm und Rutschuntersatz gibt's kaum einen Stopp. Doch das Tempo ist so gemächlich, dass es alle auf den Gipfel schaffen. Bevor das Wetter so schlecht wird, dass wir uns mit dem Abstieg beeilen müssen, schaffen wir es einen Blick in den Krater zu werfen. Dann geht es auf dem Hosenboden über den Schnee zurück zum Skilift. Das ist ein Gaudi!
Die kleinen Dörfer, Wasserfälle, Seen und Thermen sind ohne viel Aufwand nur mit dem Auto über die Offroad-Pisten erreichbar. Der Puma - auch als Salto - bleibt uns weiterhin verborgen. Wir wagen das Bad in einem See und sind überrascht, das die Gänsehaut (fast) ausbleibt.
Der Vulcano Villarrica ist 2840 Meter hoch. Er ist aktiv und offiziell 1971 ausgebrochen. Unser Guide zeigt jedoch ehemalige Gebäude, die 1984 durch eine Lawine zerstört wurden, welche die Lava ausgelöst hat. Menschen sind damals keine zu Schaden gekommen.
Wir dürfen mit dem Bus bis 1500MüM fahren und reihen uns in die Menschenschlange, welche sich dem Gipfel entgegen zigzagt. Ausser für das Anziegen von Windjacken, Windhosen, Handschuhen, Helm und Rutschuntersatz gibt's kaum einen Stopp. Doch das Tempo ist so gemächlich, dass es alle auf den Gipfel schaffen. Bevor das Wetter so schlecht wird, dass wir uns mit dem Abstieg beeilen müssen, schaffen wir es einen Blick in den Krater zu werfen. Dann geht es auf dem Hosenboden über den Schnee zurück zum Skilift. Das ist ein Gaudi!
Kommentare
E liebe Gruess, Papi und Mami