Um 8 Uhr geht's los. Wir erreichen bald die Grenze zu 4000m und zu Bolivien. Im Jeep mit 'trockenem' Fahrer düsen wir über die Hochebene, welche wir während den nächsten drei Tagen 'erfahren'. Wunderschöne Lagunen in weiss, grün, rot mit tausenden von Flamingos. In der Salar de Chalviri geniessen wir ein 31 Grad warmes Bad, in der Sol de Mañana riechen wir die auf 5100 Meter über Meer liegenden Dampflöcher und an der Lagune Colorada beziehen wir unsere Pritsche und versuchen auf 4278m einen ruhigen Schlaf zu finden.
Drei Wolldecken genügen, die Luft ist trocken und der Schlaf unruhig. Bei der Arbol de Piedra sehen wir seit langem wieder einen Baum - wenigstens aus Stein.... Auch heute treffen wir auf die Flamingos in den wunderschönen Lagunen, bekommen am Fusse des Vulkanes 'Ollagüe' das Mittagessen im Kofferraum serviert und schlafen in einem gemütlichen Zimmer im sehr einfachen Salz-Hotel am Rande der Salar de Uyuni. (3656m)
Bereits um 5 Uhr hieven wir unsere Rucksäcke aufs Jeepdach um dem Sonnenaufgang im weissen Nichts der Salar de Uyuni entgegen zu rasen. Auf der Isla Incahuasi, welche bereits die Inkas als Rastplatz nutzten, können wir das Ausmass dieses ausgetrockneten Sees erahnen und das aufgedeckte Frühstück mit Pancakes geniessen.
Nach unzähligen Fotos, dem Rätsel über die Ojos in der Salzdecke und den Ausführungen über die Salzgewinnung sind wir zum Mittagessen bei der Familie unseres Fahrers (Jose) in Uyuni geladen. Danke für die drei eindrücklichen Tage im 'Southern Altiplano'.
Drei Wolldecken genügen, die Luft ist trocken und der Schlaf unruhig. Bei der Arbol de Piedra sehen wir seit langem wieder einen Baum - wenigstens aus Stein.... Auch heute treffen wir auf die Flamingos in den wunderschönen Lagunen, bekommen am Fusse des Vulkanes 'Ollagüe' das Mittagessen im Kofferraum serviert und schlafen in einem gemütlichen Zimmer im sehr einfachen Salz-Hotel am Rande der Salar de Uyuni. (3656m)
Bereits um 5 Uhr hieven wir unsere Rucksäcke aufs Jeepdach um dem Sonnenaufgang im weissen Nichts der Salar de Uyuni entgegen zu rasen. Auf der Isla Incahuasi, welche bereits die Inkas als Rastplatz nutzten, können wir das Ausmass dieses ausgetrockneten Sees erahnen und das aufgedeckte Frühstück mit Pancakes geniessen.
Nach unzähligen Fotos, dem Rätsel über die Ojos in der Salzdecke und den Ausführungen über die Salzgewinnung sind wir zum Mittagessen bei der Familie unseres Fahrers (Jose) in Uyuni geladen. Danke für die drei eindrücklichen Tage im 'Southern Altiplano'.
Kommentare
Gruss Papi, Mami
Pap u. Mam
Gruss aus dem kalten Seetal
Erika
Gruss noch aus dem alten 2008
Cédric, Nicole und Lucien